Informationen zum Umgang mit dem Corona-Virus bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim

Alle Rechtssuchenden sind angesichts der allgemeinen Empfehlungen zur Vermeidung einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus dringend aufgefordert, mit Rücksicht auf die eigene Gesundheit und die der Mitmenschen jeweils zu prüfen, ob ein Anliegen vor Ort angebracht werden soll und das Justizgebäude betreten werden muss, weil das Anliegen dringlich ist und keinen Aufschub duldet, oder ob das Anliegen auch schriftlich eingereicht werden kann.

Auskünfte dazu, ob ein Anliegen als so dringlich einzustufen ist, dass es ein persönliches Erscheinen erfordert, erhalten Sie unter der Telefonnummer 05121 968772.

Grundsätzlich kann Ihnen Zutritt in die Behörde bis auf weiteres nur nach telefonischer Terminvereinbarung gewährt werden.

Ladungen zu Gerichtsverhandlungen und Terminen haben weiterhin Gültigkeit und sind zu befolgen, wenn die Betroffenen keine anderslautende Mitteilung von der Staatsanwaltschaft erhalten.

Bei Betreten des Justizgebäudes sind alle Besucherinnen und Besucher verpflichtet, die allgemeinen Hygieneregeln der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einzuhalten und bei Feststellung einschlägiger Krankheitssymptome das Gerichtsgebäude zu verlassen.

Den Anordnungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Justizwachtmeisterdienstes ist Folge zu leisten.

Bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim haben viele Mitarbeiter, bei denen Heimarbeit möglich ist, ihren Arbeitsplatz nach Hause verlagert. Eine geordnete Erfüllung der Aufgaben bleibt aber gewährleistet. Dies gilt insbesondere für eilige Angelegenheiten, die keinen Aufschub dulden.

Gegenwärtig können weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus notwendig werden. Die Behördenleitung behält sich deshalb vor, gegebenenfalls weitere Beschränkungen anzuordnen und in geeigneter Weise bekannt zu machen.